Schützen Sie Ihr persönliches Werkzeug: Ihre Hände

Bei der Reinigung der Hände sollte man in 3 Schritten vorgehen, gerade wenn es z. B. in der Werkstatt  oder am Industriearbeitsplatz um starke Verschmutzungen geht. Vor der Arbeit sollten die Hände mit den entsprechenden Cremes geschützt werden. Nach der Arbeit oder in Pausen ist eine effektive, aber hautschonende Reinigung wichtig. Im Anschluss daran sollte die Pflege der stark beanspruchten Haut nicht vernachlässigt werden. Optimierte Produkte finden sich Im zetClean®-Sortiment der ZVG.

Das 3-Schritt-System:

Hautschutz – vor und während der Arbeit

Schon vor Arbeitsbeginn und nach Arbeitspausen sollten Sie
Ihre Hände schützen. Sorgfältig eingecremt legt sich ein unsichtbarer Schutzfilm über die Haut, so dass Hautirritationen oder gar Kontaktekzeme zumeist vermieden werden können. Selbst „gewöhnliche“ Verschmutzungen dringen weniger leicht in die Haut ein. So wird die Reinigung nach der Arbeit einfacher.

Hautreinigung – während und nach der Arbeit

In Industrie und Handwerk wird mit unterschiedlichsten Werk­stoffen gearbeitet. Im zetClean^®-Programm gibt es ver­schiedene Handreinigungscremes und -gels für die Entfernung der Rückstände – seien es Reinigungsmittel, Säuren, Laugen, Fette, Leime oder Klebstoffe.
Die Produkte werden auf den gut befeuchteten Händen gründlich – besonders unter den Fingernägeln und im Nagelbett – bis zur Schmutzlösung verrieben. Danach mit Wasser gut abspülen.

Hautpflege – nach der Arbeit

Nach getaner Arbeit müssen die Hände gesäubert werden. Doch damit sollte es nicht genug sein. Gerade nach der gründ­lichen Reinigung der Haut ist es erforderlich, den natürlichen Schutzfilm der Haut wieder zu reaktivieren.
Eine Pflegecreme gibt der Haut die benötigte Feuchtigkeit zurück und schützt sie so vor Austrocknung und Rissbildung.
Die pflegende und regenerierende Wirkung der Creme lässt sich nicht nur auf den Händen, sondern ebenso auf allen anderen Körperpartien nutzen.